Ernährung spielt eine zentrale Rolle in der ganzheitlichen Entwicklung junger Kinder. In der Kita ist die Mahlzeit nicht einfach ein Moment, um „einen kleinen Bauch zu füllen“ – sie ist eine echte Bildungs-, Gefühls- und Sinneserfahrung, die täglich zur Gesundheit, zum Wohlbefinden und zum Gleichgewicht des Kindes beiträgt. Zwischen kulinarischen Entdeckungen, beruhigenden Ritualen und gemeinsamen Momenten vermittelt die Kita eine Kultur des Geschmacks, eine gesunde Beziehung zum Essen und nachhaltige Gewohnheiten.
Doch das, was Kinder in der Kita lernen, bleibt nicht innerhalb der Kita-Wände. Im Gegenteil: Was sie am Tisch erleben, baut eine natürliche Brücke zum Familienalltag – zu Traditionen, Vorlieben, täglichen Rhythmen und zum kulinarischen Erbe, das oft von unseren Großmüttern geprägt ist. Diese Kontinuität ist wertvoll, weil sie die Ernährungsorientierung stärkt, in der das Kind aufwächst.

1. Essen in der Kita: gemeinsam gut essen lernen
In der Kita wird jede Mahlzeit zur Erfahrung. Das Kind entdeckt neue Geschmäcker, fühlt unterschiedliche Konsistenzen, beobachtet die Gesten der Erwachsenen und anderer Kinder. Dieser sichere und strukturierte Rahmen fördert:
- Die Geschmacksentdeckung: farbenfrohe Teller, saisonales Gemüse, aromatische Kräuter, sanfte Gararten.
- Die Autonomie: den Löffel halten, alleine probieren, Wasser eingießen.
- Einen stabilen Essrhythmus: regelmäßige Mahlzeiten, Hunger und Sättigung erkennen.
- Die Geselligkeit: einen ruhigen, sozialen und beruhigenden Moment teilen.
Ein gut ernährtes, begleitetes Kind, dessen Bedürfnisse respektiert werden, ist verfügbarer zum Spielen, Experimentieren und zum Aufbau von Selbstvertrauen.
2. Zu Hause: familiäre Gewohnheiten verlängern das Lernen
Jede Familie hat ihre eigene Esskultur: ein Lieblingsgericht, ein weitergegebenes Rezept, ein bestimmter Essrhythmus, eine besondere Atmosphäre am Tisch. Kinder nehmen alles wahr – Worte, Gesten, Stress oder Entspannung.
Das in der Kita Erlebte wirkt dann wie ein starker Verstärker:
- Was das Kind in der Kita probiert, kann es zu Hause wieder einfordern.
- Die erlernte Autonomie kann familiäre Rituale beeinflussen.
- Seine Neugier kann die Eltern motivieren, abwechslungsreicher zu kochen.
Die Tische in Kita und Zuhause sind keine gegensätzlichen Welten – sie ergänzen sich gegenseitig und schaffen eine wohltuende Kohärenz für das Kind.

3. Das Erbe unserer Großmütter: ein zeitloser Orientierungspunkt
Unsere Großmütter hatten eine einfache und kraftvolle Philosophie: mit Liebe kochen, mit Zeit kochen und mit Produkten aus dem Garten oder der Saison. Selbstgekochte Bouillons, Gemüse aus dem Boden, langsame Garzeiten, unverarbeitete Zutaten… Ihre Küche war intuitiv, respektvoll gegenüber Körper und Natur.
Heute führt die Kita dieses Erbe fort – mit:
- hausgemachter Küche,
- lokalen Produkten,
- einfachen, aber geschmacksreichen Gerichten,
- Respekt vor den Jahreszeiten,
- warmen Ritualen.
Dieses Erbe hat nichts von seiner Aktualität verloren. Kinder finden darin Stabilität, Sanftheit und Authentizität – genau das, was sie brauchen, um eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen.
4. Eine Schlüsselaufgabe für Kitas: sich mit guten kulinarischen Partnern umgeben
Die Qualität der Mahlzeiten in der Kita ist nicht nur eine Frage der Ernährung: Sie ist ein Thema der pädagogischen Kohärenz, des Images und des Vertrauens der Familien.
Um Kindern eine hochwertige Ernährung zu bieten, ist es entscheidend, dass Kitas mit einem zuverlässigen, engagierten und pädagogisch ausgerichteten Partner zusammenarbeiten.
Ein guter kulinarischer Partner bringt:
- Transparenz über die Herkunft der Produkte,
- Expertise zum Ernährungsgleichgewicht,
- eine pädagogische Vision der Mahlzeit,
- eine Verbindung zum lokalen Terroir,
- eine Kontinuität zu dem, was Eltern sich für ihr Kind wünschen.
In einer Zeit, in der Familien immer mehr auf den Teller achten, ist dieser Entscheid ein starkes Zeichen.
5. Maison Brigitte: ein natürlicher Partner für Familien
Heute können sich Eltern selbst an hochwertige externe Anbieter wie Maison Brigitte wenden – Anbieter, die die Rückkehr zum Wesentlichen verkörpern: Geschmack, lokale Produkte, echtes Handwerk und Leichtigkeit.
Die Werte von Maison Brigitte – Familienerbe, Weitergabe, Großmutterküche neu interpretiert von Gourmetköchen, Respekt vor dem Produkt – passen perfekt zu dem, was Familien für das Wohlbefinden ihrer Kinder suchen.
Diese Kohärenz schafft einen positiven Kreislauf:
- Die Kitas stärken ihr Image durch einen hochwertigen Partner.
- Die Familien finden zu Hause dieselbe kulinarische Philosophie wieder.
- Das Kind profitiert von einer kontinuierlichen, beruhigenden und stimmigen Ernährung.
- Der Übergang Kita/Zuhause wird weicher und natürlicher.



Fazit: Kohärente Ernährung – nachhaltiges Wohlbefinden
Wenn Kita, Zuhause und kulinarische Partner gemeinsam vorangehen, entwickelt das Kind eine gesunde, fröhliche und nachhaltige Beziehung zum Essen. So entsteht sein langfristiges Ernährungswohlbefinden – Tag für Tag.
Indem wir uns von unseren Großmüttern inspirieren lassen, die Bedürfnisse der Kinder respektieren und mit Partnern zusammenarbeiten, die dieselben Werte teilen, bieten wir unseren Kindern weit mehr als eine Mahlzeit: Wir vermitteln ihnen eine Kultur des Geschmacks, des Genusses und der Gesundheit fürs Leben.
